Der 4. Tag wurde etwas ganz Besonderes ...



- 6.30 Uhr mitten im Busch -
Begleitet von 2 Rangern unternahmen wir und ein netter Franzose eine
Morgenwanderungen durch die Wildnis




Noch lief alles nach Plan ...
Wandern, tolle Sachen bewundern und sich duch die Ranger
informieren lassen ...






Dann nahmen die Ranger einen Elefanten wahr und wir beschlossen, uns soweit wie möglich an ihn heranzupirschen.



Bis auf 50 Meter Entfernung schafften wir es und
nahmen unsere Beobachtungshaltung ein ...




Dieser Moment blieb nicht von langer Dauer ...



... denn wir wuden durch einen Helicopter, der immer näher kam "gestört".
Die Ranger wurden sichtlich nervös und funkten den Piloten an,
um mitzuteilen, dass wir unter ihm im Gebüsch vor einem Elefanten hockten.
Die Anweisung des Piloten war, Wanderung sofort abbrechen und aus dem Gebüsch raus,
denn es fand eine Rhino-Jagd (Rhino-Fang) statt ...

Die Ranger erklären uns, dass sie im Busch fast alles unter Kontrolle hätten,
aber nicht wenn Helicopter kurz über dem Boden fliegen und somit alle Tiere aufscheuchen. Die Tiere laufen dann total unkontrolliert durch die Gegend und die
Gefahr - gerade mit Touristen - ist zu gross, dass etwas passiert.




Im Auto gaben die Ranger dem Piloten Entwarnung.
Und als Entschädigung durften wir zur Rhino-Jad dazustossen.
Es sollten 3 Rhinos für einen privaten Wildpark eingefangen werden.



Der Aufwand und die Mitarbeiterzahl war gigantisch ...







































Was für eine Morgenwanderung ...

Total glücklich und von den Erlebnissen und Ereignissen erschlagen,
konnten wir unsere Reise durch die Wildnis im Auto alleine fortsetzen ...














Wasserbüffel






Geparden








Waterbuck







Fortsetzung folgt ...