Mama Dara ist für uns ein Herzenshund ...
Sie ist die Tochter von unserem geliebten Drago mit der wundervollen Ye Japha Asabi (Vollschwester von unserem George = Asali), somit ist Dara auch eine Nichte von George. Dara kennen wir seit ihrer Geburt und konnten ihre Entwicklung hautnah beobachten.

Mit Dara bringen wir mütterlicherseits alle ersten Hunde (Shadie, Juba, Siephos Vater) und die ersten Nachzuchten des A- und D-Wurfes der Ye Japha-Familie zusammen.
Wir gehen also gemeinsam mit Peter zu den Anfängen von Ye Japha zurück.

Dara ist eine so unglaublich ruhige und liebe Hündin. Sie ist gelassen, geht Ärger aus dem Weg und mag es, beschmust zu werden. Mit Kindern geht sie behutsam um. Man kann sie einfach nur gerne haben.

Als Peter aus dem Ye Japha Kennel uns fragte, wer die Mama unseres zukünftigen Hundebabys werden soll, war es ganz klar Dara.

Opa Couga ist ein großer Rüde, mit einem ausgeglichenem und gelassenem Wesen. Er führt sein Rudel, bestehend aus einer Hündin und einem weiteren Rüden, souverän an.
Er ist ein gemütlicher Bub, der es liebt, zu Hause zu faulenzen. Opa Couga wird jagdlich geführt und hat schon so einige Prüfungen mit Bravour bestanden.

Couga stammt, obwohl er in Deutschland geboren wurde, aus einer rein afrikanischen Verpaarung, denn seine Eltern wurden aus Südafrika importiert.
 
Wir lieben Couga, weil er einfach eine tolle Erscheinung hat und so unkompliziert ist.

Oma Vivi stammt aus dem Ye Japha I-Wurf, dem letzten Wurf der tollen Hündin Multi Ch. Glenaholm Jolly Jinx mit dem bereits 1999 verstorbenen Rüden Ch. Makaranga Hurricane. Die Belegung erfolgte im September 2005 künstlich mittels Tiefgefriersperma.

Drago stammt aus einer rein afrikanischen Verpaarung. Seine Mutter war die südafrikanische Import-Hündin Multi-Ch. Glenaholm Jolly Jinx (gen. Juba) und sein Vater
war der in Südafrika lebende Jukskeiriver Jason of Watermill (gen. Jupiter). Die Belegung erfolgte im Februar 2003 mittels Frischsperma, welches unser Züchter, Peter, aus Südafrika "mal eben" selbst abholte.

Drago war ein grosser, kräftiger, dabei eleganter Rüde, von dunkelroter Farbe. Er hatte einen äußerst typischen Kopf mit excellenten Proportionen und
einer wundervollen Ausstrahlung.

Im Umgang mit fremden Rüden zeigte er sich dominant, war jedoch durch seine gute Führigkeit stets kontrollierbar. Rüden, die er von Anfang an kannte, sah er als Kumpel
und spielte sogar im höheren Alter noch unheimlich gerne mit ihnen.

Drago war ein anhänglicher Kerl, der sehr gerne schmusste und engen Kontakt zu uns Zweibeinern brauchte. Er hatte immer gute Laune und war für jeden Schabernak zu haben.
Er hatte eine sehr starke Bindung zu unserem George. Er war ein sehr lernbegieriger Hund, dem jede Art von Beschäftigung große Freude bereitete.
Diese Lern- und Beschäftigungsfreude kam uns dann bei der Erziehung unserer Hündin, Satara, wieder zu Gute.

Oma Asabi, oh man, was haben wir sie gerne gehabt ....

Asabi war die Vollschwester von unserem George (Asali). Sie ähnelten sich vom Aussehen sehr, aber vom Charakter waren es Geschwister, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. ;-)

Asabi liebte Wasserspiele, Schwimmen und Apportieren. Auch auf der Schweißfährte machte sich ihre Nase prächtig.Sie galt als "Lächler" und verblüffte ihre Zweibeiner
jeden Tag aufs Neue. Sie war ein Hund, der gerne mit Heike unterwegs war und Beschäftigung brauchte. Asabi ging sehr gerne auf Ausstellung. Sie war eine Hündin, die sich gerne präsentierte. Sie war klein und zierlich aber mit einer großen Ausstrahlung.
Sie hatte einen so herzlichen Charakter. Sie war ein kleiner Clown, über den man ständig lachen konnte. Es gab immer etwas über sie zu berichten. Und dieben konnte sie: Still und heimlich fehlte da mal ein ganzes Brot, dort mal 1 L Öl fürs Fondue ...

Sie war einfach ein Herzenshund.

Umso mehr erfreuten wir uns daran, dass unser Drago und Asabi in 2008 Hochzeit feiern durften. Und so können wir mit dem Ye Japha QQ-Wurf und unserem Qhubeka auf die Zwei und auch auf unseren George zurückblicken.

Makaris rein afrikanische Blutlinien in Europa verdanken wir seiner Besitzerin Sara Venturelli aus Italien duch den Import aus Südaftika.

Makari hatte ein angenehmes Wesen und sehr gute Charaktereigenschaften. Er war gesund und konnte ein stolzes Alter von 12 Jahren erreichen.

Wir freuen uns, dass wir diesen tollen Kerl, durch diese Verpaarung in unser Pedigree hereinholen.

Ur-Oma Jangela haben wir bereits 2001 kennen gelernt.

Mit ihr verbinden wir Erinnerungen an unsere verstorbene Züchterin Heike. Sie brachte nämlich diese Afrikanerin, zusammen mit ihrer damaligen Freundin, nach Deutschland. Eigentlich wollte Heike sich aus der gleichen Verpaarung auch einen Welpen holen, der Zufall wollte es aber anders ...

Wir waren absolute RR-Neulinge, als wir auf diese wundervolle Hündin trafen. Jangela war freundlich, ein Typ Ridgeback, den man nur lieben konnte.
Leider gab es irgendwann zweibeinige familiäre Probleme und Jangela bekam ein neues Zuhause. Gott sei Dank fand sie es bei Silvio Böhmer im Nyangani Kennel.
Dort bekam sie eine tolle zweite Chance ...

Jetzt erfreuen wir uns daran, dass es auch Jangela in unser Pedigree geschafft hat.

Ur-Oma Juba, auch liebevoll Jubalee genannt, war eine Augenweide. Sie war groß, sehr elegant, hatte eine tiefrote Farbe und eine enorme Ausstrahlung. Sie war freundlich, Fremden aber gegenüber zurückhaltend und beobachtend. Wenn sie aber Jemanden ins Herz geschlossen hatte, zeigte sie es mit viel Gefühl.
Wir durften uns zu den Leuten zählen ;-) . Juba ging unheimlich gerne spazieren und hatte ein schier unermüdliches Laufbedürfnis.

Juba stammte aus dem bekannten Glenaholm Kennel von Laurie Venter.

Eigentlich wollte unsere Züchterin, Heike, damals mit ihrer Freundin bei Laurie Venter zwei Welpen aus Südafrika holen. Ur-Oma Jangela kam ja auch. Aber Heike verliebte sich auf den ersten Blick in die damals einjährige Juba. Und nach vielem Hin und Her und Heikes Überredungskünsten, durfte sie tatsächlich die einjährige Juba mit nach Deutschland nehmen.

Und genau jetzt tauchen wieder beide Ur-Oma-Hündinnen in einem Pedigree auf. Das macht uns irgendwie glücklich und bringt die Erinnerungen an Heike ganz nah.

Ur-Opa Jupiter ...
Ihn kannten wir nicht persönlich. Er lebte nämlich zum Zeitpunkt der Verpaarung in Südaftika.
Mit ihm wollten Heike und Peter, den Vater ihres südafrikanischen Rüden Siepho, in ihr Pedigree holen. Was bot sich da besser an, als eine Verpaarung mit ihrer aus Südafrika geholten Juba? Also flog Peter, als der Progesteron-Test von Ur-Oma Juba das OK gab, "schnell" nach Südafrika, holte das Frischsperma ab und kam "sofort" wieder zurück.
So kam es im Februar 2003 dann zur Verpaarung der beiden Afrikaner mittels Frischsperma.
Aus diesen Beiden ist unser wundervoller Opa Drago entstanden.

Jupiter war ein großer kräftiger Rüde, der die Farm seiner Zweibeiner gut bewachte.

Ur-Opa Derek konnten wir leider nur einmal auf einer Ausstellung kennenlernen.
Zu weiteren Zusammentreffen kam es leider nicht, da Derek im April 2001, kurz nachdem wir unseren George (Asali) geholt hatten, an einem Rattengiftanschlag verstarb.

Derek war ein Importrüde aus Südaftika, der als Welpe Einzug bei seiner Besitzerin, Gerda Buse, nahm.

Derek war ein mittelgroßer livernose Rüde mit einer tollen Ausstrahlung. Er war bekannt für sein überaus freundliches, ruhiges und zurückhaltenes Wesen. Unser George (Asali) hatte viel von ihm.

Wir freuen uns, dass auch Georges Vater in diesem Pedigree erhalten bleibt.

Ur-Oma Shadie liebte uns so, wie wir sie geliebt haben ...

Shadie wurde 1998 in Amerika in Oregon geboren. Sie stammte aus einem Kennel ohne Linienzucht und Showhunden. Sie war ein echtes "Landei'. Heike holte sie nach Deutschland, als sie 1 Jahr alt war. Es war schwierig, ihr in diesem Alter die Leinenführigkeit, die Umwelt und das Vertrauen der Menschen näher zu bringen. Aber mit viel Fleiß, Geduld und Liebe schafften sie es. Shadie entwickelte sich zu einer wundervollen Hündin.

Shadie war klein und zierlich, ein liebevoller Clown (was sie wohl an Oma Asabi weiter gegeben hat ;-) ). Richtig glücklich war Shadie beim freien Rennen und Spielen in Feld, Wald und Wiese. Shadie hatte einen ausgeprägten Jagdeifer.
Shadie begrüßte uns immer voller Freude, wir waren für sie tatsächlich ein fester Bestandteil des Ye Japha-Rudels geworden. Sie ließ uns bei Geburten dabei sein. Wir durften jederzeit an ihre Welpen heran. Es machte uns glücklich, dass ausgerechnet diese Hündin uns so viel Vertrauen schenkte.

Von daher sind wir glücklich, dass auch Shadie, wieder einen Platz in diesem Pedigree gefunden hat.